Eine Bachelorarbeit in einem Tag? ... in einer Nacht?, ... in einer Woche? ... ist das machbar?

Der Faktor Zeit, - der Erfolgs-Faktor ... oder der Killer-Faktor?

 "Eine Bachelorarbeit an einem Tag?" ... "Eine Bachelorarbeit in einer Nacht?" ... in einer Woche? ... oder ...

"Eine Bachelorarbeit an einem Tag?" ... "Eine Bachelorarbeit in einer Nacht?" ... in einer Woche? ... oder ...

Die Zeit läuft. Daher nutzen Sie die Zeit,- und lesen Sie unseren Blog-Beitrag zu den kritischen Zeit-Faktoren. Sie gewinnen dabei: Zeit!

Eine Bachelorarbeit in X Tagen, Wochen, einer Nacht ..., - ist das machbar?

Diese und ähnliche Fragen erhalten wir immer wieder: „Was kostet eine Hausarbeit, – Fertigstellung bis morgen?“, „Können Sie eine Masterthesis bis nächste Woche erstellen?“ usw. usf. Vielleicht kennen Sie die Situation aus eigener Erfahrung, dass noch sehr viel für die Examensarbeit oder Bachelor Thesis zu schreiben ist, aber Ihnen die Zeit davonrast.

Oft gibt es nachvollziehbare Gründe, warum man selbst nicht so schnell wie gedacht vorankam: gesundheitliche Probleme, manchmal noch zusätzliche private Schwierigkeiten, der Tod eines geliebten Menschen oder man hat den Aufwand einfach unterschätzt. Spätestens dann kommt man auf die Idee, einen Profi für ein Ghostwriting zu kontaktieren. Denn für einen akademischen Ghostwriter, einen Textprofi, sollte es doch kein Problem sein, in kürzester Zeit eine gute Arbeit zu verfassen. Ja, akademische Ghostwriter haben jahrelange Erfahrung in der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten, sie können daher effektiver und schneller komplexe Themen aufarbeiten, sie sind „trainiert“ unter Zeitdruck zu arbeiten, – aber auch für Ghostwriting gelten die Naturgesetze. Ghostwriter können nicht zaubern, sondern müssen wissenschaftlich fundiert vorgehen ... und das braucht Zeit! Zeit für die wichtigen und entscheidenden Schritte in Ihrer Arbeit.

Zeit für die Recherchen

Am Anfang einer jeden wissenschaftlichen Arbeit steht die Recherche. Man kann sich von „Professor Google“ Texte anzeigen lassen, der ist aber wenig wählerisch und achtet nicht wirklich streng auf die Zitierbarkeit seiner Treffer. Bei Google geht es um Keywords und nicht um wissenschaftliche Aussagekraft.

Hilfreicher sind da schon Datenbanken, die spezifische Texte oder manchmal auch nur die Titel liefern.

Der Gang in Bibliotheken ist immer noch ein bewährter Weg zu fundierten Quellen. Dort kann Literatur recherchiert und angelesen werden. Bücher müssen dann bestellt und abgeholt werden, – und von zehn Büchern sind oft über die Hälfte ausgeliehen, vorgemerkt, geklaut, in Reparatur, nicht auffindbar oder in Handapparaten nicht ausleihbar. Das kostet alles Zeit, – dem Anfänger wie dem Ghostwriter.

Es kann auch nötig sein, Firmen zu kontaktieren, um spezifische Angaben, Zahlen, Daten, Fakten etc. für die Bachelorarbeit oder Master Thesis zu erhalten. Und das kann dauern, bis geklärt ist, wer etwas dazu sagen kann ... und auch darf.

Zeit für den Gliederungsentwurf

Ob Hausarbeit oder Masterthesis, ob Bachelorarbeit oder Projektarbeit: Man/Frau braucht nun eine Gliederung. Sie ist das Konzept für die einfache Seminararbeit bis hin zur komplexen Doktorarbeit. Sie zeigt, wie das Thema angepackt wird, welche Aspekte thematisiert werden und wie die Forschungsfrage aufgearbeitet wird. Kurzum: Die Gliederung ist die „Roadmap“ für die daraus umzusetzende wissenschaftliche Arbeit. Passender ist es, von einem Gliederungsentwurf zu sprechen/schreiben, denn die Gliederung am Anfang ist in der Regel nicht identisch mit dem Inhaltsverzeichnis der Wochen und Monate später fertigen Abschlussarbeit, – aber später dazu mehr.

Grundsätzlich gibt es für die Gliederungserstellung zwei Modelle. Nennen wir das eine Modell das „Rotwein-Modell“ und das andere das „Blut-Schweiß-Tränen-Modell“.

Beim „Rotwein-Modell“ denkt man sich bei einer Flasche Rotwein eine Gliederung aus, die von Schluck zu Schluck, von Glas zu Glas fantastischer wird. Das macht viel Freude – insbesondere bei einem guten Tropfen – und man braucht dazu nur Rotwein, Glas, Papier und Stift, – funktioniert auch mit anderen berauschenden Getränken.

Das „Blut-Schweiß-Tränen-Modell“ macht nicht so viel Spaß. Denn es ist aufwendiger, Bibliotheken zu besuchen, Literatur zu recherchieren, anzulesen, auszuwerten und aus allen den – teilweise widersprüchlichen, unzusammenhängenden, (noch) nicht zusammenpassenden - Informationen eine logisch aufeinander aufbauende Gliederung zu entwerfen. Dazu braucht es viel mehr ... vor allem Zeit!

Und warum soll man sich diesen Stress machen? Weil es der einzig funktionierende Weg ist, – für Anfänger und für akademische Ghostwriter! Denn damit habe ich die für die Umsetzung der Gliederung benötigte Literatur recherchiert und bereits auf dem Schreibtisch liegen. Damit kann ich loslegen ... aber nicht so schnell.

Zeit für die Abklärung des Gliederungsentwurfs

Es ist gut, wenn ein fundierter Gliederungsentwurf erstellt wurde. Aber da es nicht entscheidend ist, was man selbst davon hält, ist es wichtig, den zu fragen, der darüber letztendlich entscheiden wird: die Betreuung!

Ich weiß, dass ich damit einen heiklen Punkt anspreche, – aber es ist nun mal der Job der Betreuung, sich um die Studierenden zu kümmern, dass sie erfolgreich die Seminararbeit, Bachelor Thesis, Masterarbeit etc. beenden. Zu dem Mindest-Service zählt, sich den Gliederungsentwurf anzuschauen und zu informieren, ob dieser den Vorstellungen der Betreuung entspricht oder ob andere Aspekte aufgenommen oder reduziert werden sollen, ob spezifische Literatur (verstärkt) berücksichtigt oder von dem ganz bestimmten „Giftschrank-Autor“ ignoriert werden soll etc. Manche Betreuungen schaffen das innerhalb von Minuten und sie sind dabei sehr konstruktiv, – einige brauchen dazu Wochen und Monate und geben dabei sibyllinische Rätsel auf, die an Topf-Klopfen bei Kindergeburtstagen erinnern. Da kann es zu einem mühevollen Ratespiel werden, bis man erahnen kann, was die Betreuung wirklich will. Und das kann ungeheuer viel Zeit kosten, bis der Gliederung einmal, zweimal, dreimal, viermal etc. überarbeitet und endlich abgestimmt ist. Diese Zeit fehlt beim nächsten und wichtigen Schritt, – bei der Umsetzung des Gliederungsentwurfs.

Zeit für die Umsetzung des Gliederungsentwurfs

Ist die Gliederung abgeklärt, kann es endlich losgehen: Nun geht es an die Umsetzung des Gliederungsentwurfs bzw. die eigentliche Erstellung der wissenschaftlichen Arbeit. Halten wir fest, – bevor die erste Zeile geschrieben werden kann, muss viel Zeit, Know-how und Energie aufgewendet werden. Das gilt auch für das Ghostwriting & Ghostwriter. Aber diese Investition zahlt sich aus! Denn im Gegensatz zum „Rotwein-Modell“ kann ich nun auf meine Vorleistungen zurückgreifen und zielsicher loslegen, die Gliederungspunkte mit meiner gesammelten Literatur Schritt für Schritt umsetzen.

Bei meinem „Rotwein-Modell“ kann ich hingegen viele Probleme bekommen: Erstens finde ich eventuell keine bis nicht ausreichend Literatur, die aussagekräftig und zitierfähig ist. Und zweitens habe ich eine „abgenickte“ Gliederung, die ich nicht umsetzen kann. Daher muss ich drittens einen neuen Gliederungsentwurf erstellen, den ich dann viertens nochmals mit meiner Betreuung abklären muss, die gewiss nicht davon begeistert ist, sich mit einer neuen Gliederung auseinanderzusetzen zu müssen, – kostet ja deren Zeit. Zudem macht es keinen überzeugenden Eindruck, wenn ich nochmals die Betreuung bemühen und dabei eingestehen muss, dass ich Mist gebaut habe. Das ist kein Erfolg versprechender Start!

Bei der Umsetzung des Gliederungsentwurfs, wird man die Erfahrung machen, dass man bei intensiverer Lektüre auf weitere wichtige Aspekte des Themas kommt, dass man auf andere noch spannendere Literatur stößt. Kurzum: Man arbeitet sich tiefer ein und lernt in Wochen und Monaten hinzu. Wenn das nicht geschieht, ist etwas schiefgelaufen! Daher ist es völlig normal, dass der Gliederungsentwurf im Laufe der Erstellung angepasst wird, sich verändert ... und am Schluss nicht identisch mit dem Inhaltsverzeichnis am Anfang der Arbeit ist. Das soll einen (Anfänger) nicht erschrecken, – das ist ganz normal ... zumindest für die Profis und Ghostwriter!

Das Schreiben einer Examensarbeit, Seminararbeit, Bachelorthesis, Masterarbeit bis hin zur Doktorarbeit benötigt die meiste Zeit. Da ist zum einen die Zeit für das Erstellen des Textes, aber es braucht auch manchmal überraschend (viel bis sehr viel) Zeit, um Probleme mit der Textverarbeitung zu lösen, sich in Grafikprogramme oder Tools einzuarbeiten etc. Auch kann es vorkommen, dass mal das Internet nicht funktioniert, weil der Router den Geist aufgegeben hat, den man kurzfristig auswechseln muss, Laptops oder PCs streiken, Festplatten crashen, USB-Speicher nicht mehr ansprechbar sind etc. Das will keiner, passiert aber trotzdem ... und braucht alles Zeit, unter Umständen sehr viel Zeit! Es sollen auch schon mal Dateien (versehentlich) überschrieben und gelöscht worden sein. Sicherheitsfanatiker buchen daher Banksafes, um Sicherheitskopien möglichst sicher aufzubewahren, falls die Studentenbude vom Blitz getroffen wird. Einer „Cloud“ irgendwo im nirgendwo ist schließlich nicht zu trauen.

Nicht zu unterschätzen sind auch sog. „Schreibblockaden“: Selbst Schriftsteller der Weltliteratur wie Ernest Hemingway, Douglas Adams und Fjodor Dostojewski waren nicht davor gefeit. Dann sitzt man Stunden, Tage oder Wochen und kommt keinen Buchstaben weiter. Ghostwriter haben durch jahrelange Erfahrung ein paar Tricks drauf, wie sie mit dieser Herausforderung umgehen können.

Ist die Bachelorarbeit, Masterthesis oder Hausarbeit dann endlich am letzten Kapitel angekommen, ist sie noch lange nicht fertig, auch wenn dann das Literaturverzeichnis erstellt und Abbildungs-, Tabellenverzeichnis etc. aktualisiert sind.

Zeit für Überarbeitung, Lektorat, Formalia und Formatierungen

Es ist dringend zu empfehlen, Zeit für Korrekturen etc. einzuplanen, - besser noch: ein Lektorat! Auch wenn die Nerven am Schluss zuweilen blank liegen, braucht es noch Zeit und Kraft, um den erstellten Text kritisch zu lesen. Inhaltlich: Ist die Argumentation logisch? Ist die Forschungsfrage wirklich beantwortet? Stimmt der sog. „Rote Faden“? Formal: Sind Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik und Stil korrekt? Ist die Zitierweise richtig angewandt, – Schriftart, -größe, Zeilenabstand und die Ränder? Auch Formatierungsvorgaben können einen ganz schön ins Schwitzen bringen, Kleinigkeiten einen großen Zeitaufwand bedeuten. Schließlich war der Beruf des Schriftsetzers ein Ausbildungsberuf, – dieses Know-how kann man nicht so einfach aus dem Ärmel schütteln. Auch dazu soll bzw. muss man sich Zeit nehmen! Ghostwriter beherrschen durch jahrelange Erfahrung ihr Werkzeug.

Zeit für den Plagiatstest

Auch wenn man sehr darauf geachtet hat, alle Texte ordentlich zu zitieren, allen verwendeten Quellen korrekt angegeben hat, empfiehlt es sich, am Schluss einen Plagiatstest durchzuführen oder durchführen zu lassen. Denn im Laufe von Wochen und Monaten kann die eine oder andere Quelle im Stress übersehen oder versehentlich gelöscht worden sein oder die eine oder andere vorläufige Passage aus einer Quellensammlung reingerutscht sein. Daher sollte man sich mit einem Plagiatstest die Sicherheit verschaffen, dass der Text in Ordnung ist und mit bestem Wissen und Gewissen eingereicht werden kann. Sollten bei dem Test doch noch Hinweise auftreten, dass die eine oder andere Passage „Merkwürdigkeiten“ aufweist, kann man diese noch rechtzeitig korrigieren.

So ein Test geht relativ schnell, – für die Auswertung sollte ein geschultes Auge die Testergebnisse prüfen, denn es reicht nicht, auf einen Knopf zu drücken. – gerne sind wir Ihnen dabei behilflich.

Zeit für Druck, Binden, Kopien etc.

Das geht meistens schnell. Der Papierausdruck dauert nur Minuten, Kopien im professionellen Copy-Shop können flott erstellt werden. Und selbst ein gebundenes Exemplar der Bachelor Thesis ist innerhalb von Stunden machbar. Ein Leineneinband mit geprägten Goldbuchstaben der Masterarbeit dauert etwas länger. Copy-Shops und Bindereien sind für Vorwarnungen dankbar.

Zeit, Zeit, Zeit ... nehmen!

In diesen Zeit-Schritten werden kleine und große wissenschaftliche Arbeiten erstellt. Ob einfache Hausarbeit oder Bachelorthesis, ob Masterarbeit oder Doktorarbeit, – diese Zeit-Schritte sind notwendig ... und brauchen Zeit. Natürlich kann man tricksen: Auf Literaturrecherche verzichten, sich den Gliederungsentwurf ersparen und einfach drauf los schreiben. Auch mit copy & paste geht es schneller, denn plagiieren ist einfacher als ordentlich zitieren, aber das alles rächt sich, fliegt auf ... und kostet dann unter Umständen ein weiteres Semester ... zumindest viel, viel mehr Zeit!

Zeitaufwand & Zeitplanung für das Schreiben & Ghostwriting

Wenn man sich die Schritte anschaut, merkt man schnell, – so schnell geht es nicht, innerhalb von wenigen Tagen eine wirklich fundierte Abschlussarbeit aufs Papier zu bringen. Dafür stellen die Lehrstühle einen Zeitrahmen zur Verfügung ... und es wird erwartet, dass man diesen Zeitraum investiert. Komplett investiert! Denn diese Zeitvorgaben sind sportlich knapp kalkuliert. Schließlich soll man sein Know-how und Können im Wettbewerb mit anderen zeigen. Daher ist die Zeit zu nutzen, – nicht für Urlaub, Party, Power-Relaxing etc., sondern für die Bachelorarbeit oder Master Thesis! Jeder Tag zählt! Denn die Themen sind so gestellt, dass man gleich mit Volldampf loslegen muss, um ausreichend Zeit für Literaturrechen, -auswertung, Gliederungserstellung, -überarbeitung etc. zu haben. Denn diese Schritte brauchen alle eines: Zeit! Und die muss gut geplant sein.

Auch akademische Ghostwriter müssen diese Zeit-Schritte abarbeiten, – sich die Zeit dafür optimal einteilen. Sie können zwar geübter vorgehen, brauchen aber auch ausreichend Zeit für diese Phasen. Denn auch Ghostwriting darf keinen Schritt überspringen. Akademische Ghostwriter sind zwar schneller und können Verzögerungen kompensieren. Sie sind es gewohnt auch mal tief in die Nacht oder ein paar Tage durchzuarbeiten, um ihren Zeitplan einzuhalten. Ghostwriting ist keine Zauberei, – es ist intensive wissenschaftliche Arbeit!

Dazu scheuen wir uns nicht, an Feiertagen und an Wochenenden zu arbeiten. Wir stehen auch für sog. Express-Aufträge zur Verfügung, – aber das hat seinen Preis. Wir investieren gerne ausreichend Zeit in Ihre Arbeit, denn das tut der Bachelorarbeit wie auch der Master Thesis gut. Natürlich geben wir Vollgas, um Ihre Bachelor Thesis oder Masterarbeit termingerecht fertigzustellen! Wir haben bisher alle Termine eingehalten, – aber wir haben nicht alle Aufträge angenommen.

Zeit für unser Fazit

Wie wir sehen: Zeit ist ein erheblicher Faktor im gesamten Erstellungsprozess einer wissenschaftlichen Arbeit – von der einfachen Hausarbeit bis zur anspruchsvollen Abschlussarbeit (Examensarbeit, Bachelor Thesis, Masterarbeit, Doktorarbeit). Daher prüfen wir alle Anfragen genau, ob wir sie in der gewünschten Zeit zuverlässig erledigen können. Wir wissen, was wir können ... und auch was wir nicht leisten können. Wir nehmen jede wissenschaftliche Arbeit ernst, - auch Ihre! Dafür wollen und müssen wir uns ausreichend Zeit einplanen bzw. das Beste aus dem verbliebenen Zeitrahmen machen.

Gerne prüfen wir Ihre Aufgabenstellung und schauen, was wir für Sie machen können, - kontaktieren Sie uns.

TIPP: Fragen Sie uns daher rechtzeitig – noch besser: frühzeitig. Denn bei uns ist Ihr Text in guten Händen, – Ghostwriter-Online.com ... Ihr guter Geist für gute Texte.

Veröffentlicht am 25.09.2018 | Überarbeitet am 17.08.2022 & 01.06.2023

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